Herzrehabilitation

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Rehabilitation nach Herzkreislauferkrankungen

In der Schweiz sind 50 % der Todesursachen auf Erkrankungen des Herzkreislaufsystems zurückzuführen. Körperliche Aktivität senkt die Risikofaktoren wie Zuckerkrankheit (Diabetes), Übergewicht (Adipositas), hohe Cholesterin- und Blutfettwerte und Bluthochdruck (Hypertonie) erheblich.

Die Blutgefässe bleiben flexibel und einer Entzündung der Gefässinnenwand („Verkalkung“) wird entgegen gewirkt. Auch Depressionen und der damit zusammenhängende Bewegungsmangel und Stoffwechselveränderungen haben einen negativen Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem.

 

Bewegung ist einer der besten Antidepressiva: Ein gut dosiertes Kraft-Ausdauertraining, aerobes Kreislauftraining, Entspannungsübungen und eine gesunde, vollwertige Ernährung sorgen für optimale Fitness.
Regelmässiges Training 2 - 3 mal pro Woche ( 30 bis 40 Minuten) ermöglicht die Neubildung der Gefässe (Kapillaren) innerhalb von sechs Monaten.

 

Durch unsere Zusatzausbildung in Herzrehabilitation (SAKR) können wir Ihnen eine fachmännische Beratung und Betreuung bieten. Dabei ist uns für einen optimalen Erfolg eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Arzt sehr wichtig.